Wo bleibt der Mensch

Viele von uns möchten nichts mehr sehen und nichts mehr hören.

Unsere Seelen sehnen sich nach Ruhe, etwas Beständigkeit, nach dem Vertrauten, mit dem wir gelebt haben.

Ob es die Pandemie, die 2020 weltweit für kopfloses Handeln gesorgt hat, ausgelöst hat?

Es ist für Menschen, die schon zuvor mit gesundheitlichen Katastrophen konfrontiert gewesen sind, glaube ich, kaum anzunehmen Man musste sich schon lange zuvor mit dem Gedanken, dass der Tag X kommen könnte anfreunden. Da hat niemand danach gefragt, wie es einem geht, wie die Prognose denn stünde, gerade zu diesem Zeitpunkt. Da konnte man froh sein, wenn man in einer Familie integriert gewesen ist, die ein wenig Stütze sein konnte!

Politiker hat es damals nicht, und heute schon gar nicht, interessiert, ob „Frau Mayer“ Brustkrebs hatte und Chemotherapie bekommt und in einem Ausnahmezustand lebt! Da ist Herr „Mayer“ , der Lungenkrebs hatte und sich tapfer durch die Behandlungsziele geschlagen hat total unwichtig gewesen, für die Herren und Damen der Politik, ob er Pflege zuhause hatte, ob er auf seinem Weg durch diese Krankheit motiviert wurde, weiterzuleben, darauf zu vertrauen, dass Ärzte das Beste für ihn wollten, aber dennoch Vorsicht angeraten ist, wenn es um Entscheidungen gegangen ist.

Der junge Herr X, der vom Baugerüst gefallen ist und am Arbeitsplatz sein Leben beendet hat war, wenn überhaupt, eine kleine Meldung, fast könnte man sagen: „Notiz am Rande“ in den Medien wert gewesen. Die noch nicht dreißigjährige Daniela K., die darum gebettelt hat, dass man ihr während sie im Krankenhaus um ihr Leben gekämpft hat, den Job lässt, und die den „blauen Brief“ ans Krankenbett bekommen hat. Natürlich, das Schreiben war sanft formuliert, doch weniger sanft waren die Konsequenzen, die sich als Ballast noch durch den Entfall ihres Einkommens aufgetan hatte, war nicht mehr zu ertragen.

Schon damals, vor nun fünf Jahren, waren die Zeiten nicht die besten – wie es offenbar kaum eine Zeit jemals sein wird – doch, es gab noch Ansätze von Menschlichkeit, denn ging es gar nicht mehr, konnte man sich doch noch immer wieder an die Medien wenden, wenn etwas gar zu extrem verkehrt lief, und manchmal wurde ein Journalist weich, und sorgte durch seinen Artikel dafür, dass dem Menschen geholfen wurde. Das hatte auch Konsequenzen für andere Menschen! Jene, die ein ähnliches Problem hatten, konnten mitunter durch das Einschreiten – füreinander – positive Erfolge verzeichnen, da hatte der (kämpferische) Mensch, das Fußvolk, noch eine Stimme.

 Doch auf einmal war alles anders.

Wir hatten eine kollektive Erkrankung: die Corona-Pandemie.

Natürlich war anfangs nicht klar, was genau zu tun sei, denn immerhin war es bereits Jahrzehnte her, dass man mit einem solchen Problem konfrontiert gewesen ist. Man musste sich, was das betrifft nach langem Müßiggang erst einmal orientieren, aber schnell, schnell, man s e l b s t  durfte unter keinen Umständen erkranken: Ja, wenn es die Bevölkerung trifft, das war zwar bedauerlich, aber selbst, selbst musste man doch f i t bleiben, für das Regieren, das Ausprobieren, wie weit man gehen konnte und wann es brenzlig sein würde; man musste schnell, schnell, ein Medikament entwickeln, jetzt, auf der Stelle (wir hatten halt keine Zeit, um uns um so etwas zu kümmern!), denn man selbst durfte nicht krank werden! Bitte schön, wenn da wer zuerst geimpft wird, dann, lassen wir mal die Alten ran, (sind ohnehin mehr gefährdet), wenn da etwas falsch laufen sollte, dann trifft es keine Jungen, keine Arbeitnehmer, und schon gar nicht uns.

Vorerst müssen wir d i e alle einsperren. Das geht gar nicht sonst: D i e  VERSTEHEN ohnehin nix, sind ohnehin froh, dass sie ein paar Wochen daheimbleiben können. Schau`n ma amal...

Und so ging es fort. Täglich wurden Todesfälle bekannt gegeben (was bei anderen, schweren Erkrankungen nicht einmal jährlich als Privatperson zu erhalten wäre), täglich die Werbung für ein Medikament, dessen Wirkungslosigkeit als Schutz vor Ansteckung bekannt gewesen ist – auch für einige „Fußvölkler“, aber das, das waren Rebellen, Rechtsradikale, denen sollte niemand zuhören...

Die Medien haben ihre Glanzzeit gehabt. Täglich Aufregung, täglich Action, täglich Wahrheit, Unwahrheit, und langsam, langsam auch leise Denunziation. Plötzlich konnte man unsere Politiker mit ihrem wahren Gesicht sehen: da wurde die Bevölkerung eingeteilt, in „Gut“ und in „Böse“, da wurden Hr. Schallenberg und Kollegen  höchstpersönlich auf die Bühne geholt um uns Bürgern zu sagen, dass man uns schon erziehen werde, dass wir uns Weihnachten, sinnbildlich an den Hut stecken konnten, jene, die sich nicht „impfen“ lassen wollten, jene, die sich selbst gut kennen, die sich gesagt haben: will ich für mich das Risiko tragen oder nicht? Was ist wenn? Jene, die sich gegen diese Spritze entschieden haben, haben es auf sich genommen, t a t s ä c h l i c h keinen Kontakt zu anderen Menschen zu haben der über das Telefon hinausging, jene, die sich an die Regeln gehalten haben, die sich gesagt haben: ich möchte kein Versuchskaninchen der Pharmaindustrie sein, ich warte ab, bis diese Impfung eine Impfung ist und nicht nur etwas abfedert,  wurden unabhängig wie sie sich verhalten haben, wie sie argumentiert haben, ob sie …. was auch immer: man hat u n s den Stempel der Rechtsradikalen aufgedrückt – obwohl man keiner Partei, keinen Club, keiner „Burschenschaft“ oder was auch immer angehört: wir alle waren Verbrecher die man bestrafen hat müssen. Auch noch mit einer extra Portion „Lockdown“ was eher mit „Hausarrest“ gleichzusetzen gewesen ist.

Und im Hintergrund wurde verdient. Viel Geld. Das wurde so lange verschoben als Unterstützung, als Abfindungen für ..., als Notwendigkeit um schneller zu dem „Impfserum“ zu kommen; man musste die Konzerne stützen, deren Ausfälle, die keiner von uns wollte. Wohin auch immer die Milliarden letztlich verschwunden sind: die Gewinner waren uns sind die Menschen in den Konzernen und der Politik.

 Und auf der anderen Seite stehen wir – alle:

Wir, die wir mit abstrusen Meldungen gefüttert worden sind: wir, die wir durch das kräftige Umrühren im Topf der Politik, der Wirtschaft, in „zwei Lager“ geteilt wurden, wir sind die gelackmeierten. Wir, die Bevölkerung, ein Teil mit einem dauerhaftem Stigma, dann die „Anderen“ denen es besser gegangen ist weil sie ihren Mund gehalten haben, und lieber Freundschaften aufgekündigt haben, ihre Familienangehörigen unter Umständen „abgelegt“ haben, wir, sind es, auf beiden Seiten, die diesen chaotischen Müll und das chaotische Unvermögen, die Probe auf die neue „Daseinsform“ unserer Gesellschaft serviert bekommen haben, wir werden weiterhin täglich mit Diskussions-Müll in den Studios der TV Gesellschaften konfrontiert.

Täglich läßt man uns nicht vergessen, dass der Gürtel „leider, leider“ n o c h enger geschnallt werden müsse, dass man noch nicht wisse, aber mit Sicherheit zu sagen wäre, was auch anzunehmen ist, weil vorhersagbar eben nur sei, was.....######

Ja WAS denn, was will man uns sagen? 

Dass wir zu dumm sind zu verstehen, dass man Vieles verbockt hat und man leider, leider nicht wisse, wie man die besten Vorteile ins eigene Parteikonzept, anstatt in das Land, stecken kann!

Man schickt unsere Kinder und Enkelkinder lieber in die Therapie als dass man uns Menschen die Möglichkeit gibt, wieder bodenständig und n o r m a l  leben zu dürfen! Die täglichen Hiobsbotschaften machen uns alle kaputt – und die Kinder und Jugendlichen lernen den normalen Lauf der Welt nicht mehr richtig kennen. Man zwingt uns Kosten auf, was mit uns und unserem Land nichts zu tun hat. Wir sind Menschen des Herzens (gewesen?), wir wissen, wie wir helfen und wem wir helfen, wir brauchen kein Diktat unserer Regierung, und auch kein Diktat aus Brüssel. Wir sind Menschen die einmal stolz auf unser Land gewesen sind und das man in den letzten Jahrzehnten ausverkauft hat!  Die Bevölkerung, von der Wiege bis zur Bahre, läßt man mit so viel Kosten im Regen stehen, dass die Menschlichkeit, das gute Herz der Wiener, besser Österreicher, der manchmal auch zu dick aufgetragene „Schmäh“, der uns dennoch liebenswert gemacht hat, all das friert man ein. Wozu sollte das auch zählen? Es zählt bald ohnehin die KI, da können wir Personal einsparen! Da brauchen wir nicht außer Haus gehen, wir kreieren uns die Welt auf dem Bildschirm, das Essen lassen wir aus dem Drucker kommen, jetzt ist Insektenmenü angesagt, das spart Platz und es gibt weniger Reklamationen! Die Kühe waren ja ohnehin seit zwei Jahrzehnten „Blau“! Wozu sollen die Leut` Sauerstoff bei einem Spaziergang im Wald tanken, wenn er früher oder später ohnehin aus der Flasche notwendig wird?

Wir w o l l e n: Alles. Jeden einzelnen Cent kratzen wir aus den Menschen heraus, solang wir ihn brauchen, denn wir müssen uns steigern, schaffen, steigern, schaffen – und wir unterstützen es – die Gemeinschaft derer, die nicht zu den Giganten gehören.

Das Traurige ist, dass Viele meinen sie würden dazu gehören: Politiker, Manager, Medien, sie denken, dass es s i e nicht treffen wird. Darum ist der Kampf um die Plätze auch enorm. Wer immer kann, hängt sich den Titel „Experte“ um, so als Sprungbrett. Wer es in die Medien schafft, ein paarmal, der hat gute Chancen. Je größer die „Klappe“ desto mehr wird geblendet. Mit Wissen, das keines ist; das wir uns in ein paar stillen Minuten (auch) im Internet zusammensuchen können – und wer das Glück hat, noch Bücher zu besitzen, kann sich halbwegs sicher sein, dass da auch noch Wahrheitsgehalt dabei ist!

Die Politiker haben es leicht: während sie hinter verschlossenen Türen weiß Gott was austüfteln, werden sie von den Medien unterstützt, (zu denen Otto Normalverbraucher erst mal wieder Vertrauen aufbauen muss), sie sorgen für die kommenden Themen, machen die eigentliche Politik. Sie sind es, die nun, radikal beschnitten werden sollen, und langsam erkennen, worauf sie vergessen haben – vielleicht, vielleicht werden sie es sein, die wieder beginnen Fakten zu bringen, die uns alle beschäftigen, die f ü r Gretchen Normalverbraucher einsteht und deren Mann,und deren Kinder. Die dafür einstehen, dass wir unseren guten Ruf gemeinsam wieder an Land ziehen müssen; sie sind es, die uns aufrütteln sollen, wenn es um Ungerechtigkeiten geht, damit es nicht mehr heißt (total krank) : „Recht zu haben, bedeutet nicht Recht zu bekommen!“ D a r i n liegt der Wurm, die Doppelzüngigkeit, die Verlogenheit und die Hinterfotzigkeit einer Gesellschaft. Das Wohl der Menschen und der Menschheit muss im Vordergrund stehen. Keine Quoten, keine Skills, keine Dividende die abgeworfen wird während uns Bürgern adäquate Zinsen vorenthalten wurden und wieder werden. Das Wort, der Handschlag sollte wieder zählen; der Vertrag bräuchte keinen Dolmetscher in Form von Anwälten. Geradeheraus, ehrlich. Gut, das grenzt schon an Träumerei.

 Wir alle katapultieren uns mehr und mehr in ein unsichtbares Ghetto mit nur zu realistischen Folgen. Wir lassen uns zum Spielball der Politik und der Reichen machen, denn man braucht für das, was vorhersehbar ist, einmal einen Schuldigen...Ein großer Teil der sogenannten „Debatten des Hohen Hauses“ haben sich als einzige Streiterei in einem Beschuldigungsbombardement entpuppt, dem man mit der Zeit nicht mehr folgen will. Man erfährt nichts Neues, man bekommt monatelang kalten Kaffeesatz serviert und niemanden scheint es zu wundern, dass die Schalen niemals gewaschen werden. Wer entlässt das Personal, das seiner Arbeit nicht nachkommt und den Betrieb stört? Wir alle müssen uns anpassen und den Vorgaben eines Betriebes unterwerfen, unsere Leistungen erbringen, uns an Gesetze halten und kompromissbereit sein. Wollen wir in einem Betrieb nicht arbeiten, das weder dem Arbeitsauftrag entspricht noch der Dienstbeschreibung dann müssen wir uns umsehen oder werden bei Nichterbringung der vorgesehenen Leistung gekündigt.

Politiker haben es sich anders gerichtet. Der Wert eines Postens in der Regierung hat nicht nur an Qualität verloren, und das Image ist zweifelhaft. Die Bürger nehmen ihre Möglichkeiten nicht wahr, lassen sich durch Versprechen die nur zu oft gebrochen werden Sand in die Augen streuen und wundern sich, wenn einmal mehr, ein Versagen zu verzeichnen ist und war.

 Das Klatschen für einen gut gemachten Job hat ein Ende gefunden. Es ist fragwürdig, ob es die „Aufwertung“ - also die ehrliche Anerkennung für die sozialen Berufsgruppen geben wird. Der Nachwuchs und die Aufstockung der angesprochenen Berufsgruppen wird, glaubt man den Medien, offenbar einen enormen Qualitätsverlust erleiden, wenn man davon ausgeht, dass Studenten unterrichten, Schnellkurse absolviert werden und „Hilfskräfte“ einen vollwertigen Job für den man eine drei oder fünfjährige Ausbildung benötigt hat, eingestellt werden. Und natürlich, nicht zu vergessen, die viel gepriesene KI. Mit ihr will man, so scheint es, alles lösen können. Was heute als Gewinn angesehen werden mag, ist in spätestens zwei Jahrzehnten die Geisel der Gesellschaft und es wird ohnehin der Verlust des ohnehin spärlich vorhandenen Friedens damit „Ziel führend“ erreicht werden.

 Wir müssen unseren Sprachgebrauch permanent überdenken. Nicht etwa, weil ein echter Bedarf vorhanden ist, weil auch versucht wird, Schreckliches harmloser klingen zu lassen. Wir brauchen nur an das Wort „neutralisieren“ denken. Was bedeutet es: zerstören, unkenntlich machen, früher hat man dem Krieg das Wort „töten“ vorangestellt. Da war der Schrecken deutlich benannt, da wusste man, dass 50 Mann getötet worden sind – heute auch – aber, das Wort macht mit einem etwas. Es vermittelt bei vielen Menschen nicht schlagartig die grauenhaften Bilder des Todes...

Ob das böse N-Wort mit dem Wort der dunkelsten Farbe ausgetauscht wurde, oder man von dunkelhäutigen Menschen spricht – es i s t alles dasselbe! Was sich mit der Änderung des Wortes nicht verhindern hat lassen war die Diskriminierung und Verfolgen unserer, davon betroffenen Mitmenschen. Der Schmerz, die Folgen, alles ist geblieben, aber man will beruhigen, das Verhalten zu ändern... ?

 Man bestiehlt uns unserer guten Werte, in dem wir andere Normen aufstellen und immer alles im Kollektiv haben will. Wir alle sollen gleicher als gleich werden, nur nicht im Recht, im Umgang miteinander, da werden die Unterschiede penibel angesprochen. Wir haben gleiche Gesetze und werden unterteilt, in Arme, Reiche, Dicke, Dünne, Gesunde, Kranke, Junge, Alte. Solange es zum Gebrauch eines Sachverhaltes wichtig ist, wäre es anders nicht möglich, aber man stelle sich vor: man vergleiche sich mit einem Idol. D a s geht gar nicht, selbst wenn die Stimme besser klänge, der Text des Romans gleichwertig wäre, der Erfolg des Sportlers tatsächlich ebenso gut wäre – d a s , bitte d a s  k a n n  man nicht machen. Instagramm und Tik Tok (was ich übrigens noch nie benützt habe) würden einen Shitstorm über einem ausbreiten – Gott sei es gedankt: ich komme ohne zurecht. Ich bin wie ich bin. Ich bemühe mich. Manches kann ich gut, manches weniger gut, manches kann ich nicht mehr. Ich glaube, dass ich ein ziemlich ehrlicher Mensch bin. Möglicherweise habe ich (aus der Sicht Anderer) weniger, aber ich wäre zufrieden. Ich wäre unter Umständen noch ein wenig glücklich. Ich wäre noch aktiver. Aber, die Lust vergeht einem. Man, ich, kann nicht zusehen, wenn es unseriös einher geht. Ich kann einfach nicht schweigen, wenn Menschen gedemütigt werden, im Stich gelassen werden, wenn es sich Einige gestatten können, weil nicht viel passiert wenn es publik wird, korrupt zu sein oder Existenzen anderer zu vernichten, uns alle um unsere hart erkämpften Werte der Freiheit oder Demokratie, der Humanität an die Wand gefahren werden, wenn Kinder nicht mehr Kinder sein konnten, wenn Menschen in sozialen Berufen oft so lange durchhalten, bis sie nicht mehr können und sie dann verhöhnt werden, wenn sie mit Burn Out eine Auszeit brauchen, ihre Ambitionen und ihre Leistungen hinterher in Frage gestellt werden, wenn man meint, dass es reicht, dass ihnen in ihrem Leben trotz allen Einsatzes den sie erbracht haben, gerade mal ein Taschengeld übrig bleibt – oder, in anderen Berufsgruppen, nicht einmal das Soll für die Existenz verfügbar ist! Ich halte nichts davon, dass man vor laufender Kamera verhöhnen darf, jeglichen Respekt vor den Mitmenschen verweigert, lügen darf, dass sich die Balken biegen und dann in der Hierarchie der Politik als eine der VertreterInnen unseres Landes Österreichs ein vielfaches Einkommen von Menschen z.B. im Handel erhalten darf. Wo bleibt unsere Moral? Wo bleibt der Funken eines Anstandes. Wo bleibt, die Gerechtigkeit, wo bleibt der Mensch an sich? Wohin gehen wir in diesen ohnehin schwierigen Zeiten? Wer gibt uns das Vertrauen wieder zurück? Wer korrigiert die Fehler der Vergangenheit ohne uns neuerlich unterdrücken zu wollen, unsere Freiheiten zu beschränken oder uns gar, in einen Krieg führen will?

Wohin gehen wir, als Menschen?

 
 
© Isabella Bernardo , Wien 
alle Rechte vorbehalten.

 

Humanes

 

 

Feedback

Links

Impressum