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Viele von uns möchten nichts mehr
sehen und nichts mehr hören. Unsere Seelen sehnen sich nach Ruhe,
etwas Beständigkeit, nach dem Vertrauten, mit dem wir gelebt haben.
Ob es die Pandemie, die 2020 weltweit
für kopfloses Handeln gesorgt hat, ausgelöst hat? Es ist für Menschen, die schon zuvor
mit gesundheitlichen Katastrophen konfrontiert gewesen sind, glaube
ich, kaum anzunehmen Man musste sich schon lange zuvor mit dem
Gedanken, dass der Tag X kommen könnte anfreunden. Da hat niemand
danach gefragt, wie es einem geht, wie die Prognose denn stünde,
gerade zu diesem Zeitpunkt. Da konnte man froh sein, wenn man in einer
Familie integriert gewesen ist, die ein wenig Stütze sein konnte!
Politiker hat es damals nicht, und
heute schon gar nicht, interessiert, ob „Frau Mayer“ Brustkrebs hatte
und Chemotherapie bekommt und in einem Ausnahmezustand lebt! Da ist
Herr „Mayer“ , der Lungenkrebs hatte und sich tapfer durch die
Behandlungsziele geschlagen hat total unwichtig gewesen, für die
Herren und Damen der Politik, ob er Pflege zuhause hatte, ob er auf
seinem Weg durch diese Krankheit motiviert wurde, weiterzuleben,
darauf zu vertrauen, dass Ärzte das Beste für ihn wollten, aber
dennoch Vorsicht angeraten ist, wenn es um Entscheidungen gegangen
ist. Der junge Herr X, der vom Baugerüst
gefallen ist und am Arbeitsplatz sein Leben beendet hat war, Schon damals, vor nun fünf Jahren,
waren die Zeiten nicht die besten – wie es offenbar kaum eine Zeit
jemals sein wird – doch, es gab noch Ansätze von Menschlichkeit, denn
ging es gar nicht mehr, Wir hatten eine kollektive Erkrankung:
die Corona-Pandemie. Natürlich
war anfangs nicht klar, was genau zu tun sei, denn immerhin war es
bereits Jahrzehnte her, dass man mit einem solchen Problem
konfrontiert gewesen ist. Man musste sich, was das betrifft nach
langem Müßiggang erst einmal orientieren, aber schnell, schnell, man s
e l b s t
durfte Vorerst
müssen wir d i e alle einsperren. Das geht gar nicht sonst: D i e
VERSTEHEN ohnehin
nix, sind ohnehin froh, dass sie ein paar Wochen daheimbleiben können.
Schau`n ma amal... Und so ging es fort. Täglich wurden
Todesfälle bekannt gegeben (was bei anderen, schweren Erkrankungen
nicht einmal jährlich als Privatperson zu erhalten wäre), täglich die
Werbung für ein Medikament, dessen Wirkungslosigkeit als Schutz vor
Ansteckung bekannt gewesen ist – auch für einige „Fußvölkler“, aber
das, das waren Rebellen, Rechtsradikale, denen sollte niemand
zuhören... Die Medien
haben ihre Glanzzeit gehabt. Täglich Aufregung, täglich Action,
täglich Wahrheit, Unwahrheit, und langsam, langsam auch leise
Denunziation. Plötzlich konnte man unsere Politiker mit ihrem wahren
Gesicht sehen: da wurde die Bevölkerung eingeteilt, in „Gut“ und in
„Böse“, da wurden Hr. Schallenberg und Kollegen
höchstpersönlich
auf die Bühne geholt um uns Bürgern zu sagen, dass man uns schon
erziehen werde, dass wir uns Weihnachten, sinnbildlich an den Hut
stecken konnten, jene, die sich nicht „impfen“ lassen wollten, jene,
die sich selbst gut kennen, die sich gesagt haben: will ich für mich
das Risiko tragen oder nicht? Was ist wenn? Jene, die sich gegen diese
Spritze entschieden haben, haben es auf sich genommen, t a t s ä c h l
i c h keinen Kontakt zu anderen Menschen zu haben der über das Telefon
hinausging, jene, die sich an die Regeln gehalten haben, die sich
gesagt haben: ich möchte kein Versuchskaninchen der Pharmaindustrie
sein, ich warte ab, bis diese Impfung eine Impfung ist und nicht nur
etwas abfedert,
wurden unabhängig
wie sie sich verhalten haben, wie sie argumentiert haben, ob sie ….
was auch immer: man hat u n s den Stempel der Rechtsradikalen
aufgedrückt – obwohl man keiner Partei, keinen Club, keiner
„Burschenschaft“ oder was auch immer angehört: wir alle waren Verbrecher
die man bestrafen hat müssen. Auch noch mit einer extra Portion
„Lockdown“ was eher mit „Hausarrest“ gleichzusetzen gewesen ist.
Und im Hintergrund wurde verdient.
Viel Geld. Das wurde so lange verschoben als Unterstützung, als
Abfindungen für ..., als Notwendigkeit um schneller zu dem „Impfserum“ zu
kommen; man musste die Konzerne stützen, deren Ausfälle, die keiner
von uns wollte. Wohin auch immer die Milliarden letztlich verschwunden
sind: die Gewinner waren uns sind die Menschen in den Konzernen und der
Politik. Wir, die wir mit abstrusen Meldungen
gefüttert worden sind: wir, die wir durch das kräftige Umrühren im
Topf der Politik, der Wirtschaft, in „zwei Lager“ geteilt wurden, wir
sind die gelackmeierten. Wir, die Bevölkerung, ein Teil mit einem
dauerhaftem Stigma, dann die „Anderen“ denen es besser gegangen ist
weil sie ihren Mund gehalten haben, und lieber Freundschaften
aufgekündigt haben, ihre Familienangehörigen unter Umständen
„abgelegt“ haben, wir, sind es, auf beiden Seiten, die diesen
chaotischen Müll und das chaotische Unvermögen, die Probe auf die neue
„Daseinsform“ unserer Gesellschaft serviert bekommen haben, wir werden
weiterhin täglich mit Diskussions-Müll in den Studios der TV
Gesellschaften konfrontiert. Täglich läßt man uns nicht vergessen,
dass der Gürtel „leider, leider“ n o c h enger geschnallt werden
müsse, dass man noch nicht wisse, aber mit Sicherheit zu sagen wäre,
was auch anzunehmen ist, weil vorhersagbar eben nur sei,
was.....###### Ja WAS
denn, was will man uns sagen?
Dass wir zu dumm sind zu verstehen,
dass man Vieles verbockt hat und man leider, leider nicht wisse, wie
man die besten Vorteile ins eigene Parteikonzept, anstatt in das Land,
stecken kann! Man schickt
unsere Kinder und Enkelkinder lieber in die Therapie als dass man uns
Menschen die Möglichkeit gibt, wieder bodenständig und n o r m a l
leben zu dürfen!
Die täglichen Hiobsbotschaften machen uns alle kaputt – und die Kinder
und Jugendlichen lernen den normalen Lauf der Welt nicht mehr richtig
kennen. Wir w o l l e n: Alles. Jeden
einzelnen Cent kratzen wir aus den Menschen heraus, solang wir ihn
brauchen, denn wir müssen uns steigern, schaffen, steigern, schaffen –
und wir unterstützen es – die Gemeinschaft derer, die nicht zu den
Giganten gehören. Das Traurige ist, dass Viele meinen
sie würden dazu gehören: Politiker, Manager, Medien, sie denken, dass
es s i e nicht treffen wird. Darum ist der Kampf um die Plätze auch
enorm. Wer immer kann, hängt sich den Titel „Experte“ um, so als
Sprungbrett. Wer es in die Medien schafft, ein paarmal, der hat gute
Chancen. Je größer die „Klappe“ desto mehr wird geblendet. Mit Wissen,
das keines ist; das wir uns in ein paar stillen Minuten (auch) im
Internet zusammensuchen können – und wer das Glück hat, noch Bücher zu
besitzen, kann sich halbwegs sicher sein, dass da auch noch
Wahrheitsgehalt dabei ist! Die Politiker haben es leicht: während
sie hinter verschlossenen Türen weiß Gott was austüfteln, werden sie
von den Medien unterstützt, (zu denen Otto Normalverbraucher erst mal
wieder Vertrauen aufbauen muss), sie sorgen für die kommenden Themen,
machen die eigentliche Politik. Sie sind es, die nun, radikal
beschnitten werden sollen, und langsam erkennen, worauf sie vergessen
haben – vielleicht, vielleicht werden sie es sein, die wieder beginnen
Fakten zu bringen, die uns alle beschäftigen, die f ü r Gretchen
Normalverbraucher einsteht und deren Mann,und deren Kinder. Die dafür
einstehen, dass wir unseren guten Ruf gemeinsam wieder an Land ziehen
müssen; sie sind es, die uns aufrütteln sollen, wenn es um
Ungerechtigkeiten geht, damit es nicht mehr heißt (total krank) :
„Recht zu haben, bedeutet nicht Recht zu bekommen!“ D a r i n liegt
der Wurm, die Doppelzüngigkeit, die Verlogenheit und die
Hinterfotzigkeit einer Gesellschaft. Das Wohl der Menschen und der
Menschheit muss im Vordergrund stehen. Keine Quoten, keine Skills,
keine Dividende die abgeworfen wird während uns Bürgern adäquate
Zinsen vorenthalten wurden und wieder werden. Das Wort, der Handschlag
sollte wieder zählen; der Vertrag bräuchte keinen Dolmetscher in Form
von Anwälten. Geradeheraus, ehrlich. Gut, das grenzt schon an
Träumerei. Politiker haben es sich anders
gerichtet. Der Wert eines Postens in der Regierung hat nicht nur an
Qualität verloren, und das Image ist zweifelhaft. Die Bürger
nehmen ihre Möglichkeiten nicht wahr, lassen sich durch Versprechen
die nur zu oft gebrochen werden Sand in die Augen streuen und wundern
sich, wenn einmal mehr, ein Versagen zu verzeichnen ist und war.
Ob das böse N-Wort mit dem Wort der
dunkelsten Farbe ausgetauscht wurde, oder man von dunkelhäutigen
Menschen spricht – es i s t alles dasselbe! Was sich mit der Änderung
des Wortes nicht verhindern hat lassen war die Diskriminierung und
Verfolgen unserer, davon betroffenen Mitmenschen. Der Schmerz, die
Folgen, alles ist geblieben, aber man will beruhigen, das Verhalten zu
ändern... ? Wohin gehen wir, als Menschen?
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